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Kopflos durch die Welt geschritten |
Worte der Berührung, ohne Hände, ohne Schultern.
Ohne Füße, ohne Beine, streifen sie an uns vorbei.
Sekunde zu Sekunde schwinden die Gedanken.
Die Schritte verstummen auf den Dielen.
Die Körper ohne Hülle folgen uns.
Stimmen schwiegen im leeren Raum.
Blicke schweifen durch die Körper.
Menschen laufen durch sie hindurch.
Doch sie leben uns hinterher.
Der Schlaf raubt uns die Ruhe.
Der Tag raubt uns die Sinne.
Die Ruhe nimmt uns das Gleichgewicht.
Unsere Sinne nehmen uns die Angst.
Die Angst nimmt uns den Schlaf.
So leben wir von Tag zu Tag in den Alltag hinein.
Iςђ biη ∂iε Spuя αus ∂εя Vεяgαηgεηђεiт, ∂iε αℓℓε vεяωisςђεη ωoℓℓεη.ωoƒüя ℓεbε iςђ αℓso? ωεsђαℓb εxisтiεяε iςђ?αuƒ ∂iεsε ƒяαgεη ƒαη∂ iςђ ℓαηgε kεiηε αηtωoят.∂oςђ iςђ bяαuςђε εiηεη Gяuη∂ zum ℓεbεη,soηsт biη iςђ sςђoη so gut ωiε тoт!
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