Ich habe zufällig einen etwas älteren Text gefunden, den ich bis heute noch sehr Interessant finde und ihn hier veröffentlichen möchte:
Mit einem Schritt,
mit einem Tritt,
alles am rande des vergessenen,
zu sein wo man war und nicht zu wissen wo man steht, lässt ein vergessen wer man war und wer einem umgeht, was man nicht kennt der lässt einen zum wünschen offen, wer einen kennt der lässt nicht mehr als Wünsche offen.
Alles was man täglich sieht ist nichts weiter als trauer in Momenten wo man war um zu wünschen nicht dort zu sein. Deshalb gehen wir Wege um zu hoffen erlöst zu werden, um zu erkennen wer wir sind und wer uns kennt, doch uns kennt keiner außer wir uns selbst.
Wir trauern aus der Wut herraus und sind wütend aus der Trauer herraus. Gegensätze ziehen sich an und stoßen sich ab wir der Impuls der uns durch Leben trägt.
Vielleicht nicht mein bestes Werk müssen Sie wissen, aber es ist vielleicht etwas was mich immer in meinem Leben begleiten wird. Denken Sie immer daran: "Hinter manchen Worten verbergen sich andere" - dies ist immer sehr wichtig um den größeren Sinn zu verstehen!
Aber zum Schluss, da ich leider keine Zeit mehr für Sie investieren kann um Sie im Moment zu unterhalten, habe ich hier noch ein paar schöne Zitate -- Wenn ich Sie trotzdem weiter unterhalten soll dann lesen Sie diesen Eintrag in 5 Minuten noch einmal! (Kleiner Spaß.)
"Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will."
"Man kann ein Lachen nicht unterdrücken, wenn es kommt, es setzt sich in deinen Lieblingsstuhl und bleibt solange es will."
"Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht."
"Das Vertrauen der Unschuldigen ist des Lügners mächtigstes Werkzeug"
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